Die Experten für Holzkonstruktionen und Holzschutz im Außenbereich
Wasser ist der größte Feind des Holzes. Wo immer es geht sollte Holz im Außenbereich davor geschützt werden. Die alte Zimmermannsregel: "Der beste Holzschutz ist der konstruktive Holzschutz", gilt gerade da. Die Lebensdauer von Holz im Außenbereich verkürzt sich extrem, wenn Holz nicht vor Feuchtigkeit geschützt wird, denn feuchtes Holz ist stark anfällig gegen Pilze und Insekten.
In Rathenow bei HOLZ-Fachmann Holz Partner rät man: "Baulich-konstruktive Holzschutzmaßnahmen sind dem chemischen Holzschutz vorzuziehen." Dies schlägt sich auch im Text der Aktualisierung zur Holzbaunorm DIN 68800 nieder. "Die Neufassung der DIN-Vorschrift verpflichtet die Verarbeiter sogar dazu, dass bauliche Maßnahmen immer im Vordergrund stehen sollten", so Holz Partner weiter. Die Notwendigkeit von chemischen Holzschutzmitteln rückt so mehr und mehr in den Hintergrund und wird auf das Notwendigste beschränkt.
Was können Sie also tun?
Holz Partner in Rathenow rät: "Die Konstruktion ist immer so zu wählen, dass das Wasser nach Möglichkeit vollständig ablaufen kann."
"Feuchte oder durchfeuchtete Bauteile müssen vollständig abtrocknen können. Ganz wichtig, weiß man bei Holz Partner, ist es: „Direkte Berührungsflächen zwischen Holz (allgemein zwischen kapillarporösen Baustoffen) und solchen, in denen Kapillarwasser vorhanden ist (z.B. Erdreich, Beton, Mauerwerk) zu vermeiden!"
Der Fachmann aus Rathenow empfiehlt: "Als Trennung können z.B. Dachpappen verwendet werden (z.B. Holzbalkenauflager im Außenbereich). Dachüberstände, ausreichender Spritzwasserschutz durch einen Mindestabstand der Hölzer zum Boden oder eine funktionierende Hinterlüftung der Fassade sind typische Beispiele für den konstruktiven Holzschutz."
Eine weitere Lösung vom Fachmann Holz Partner aus Rathenow: "Um beispielsweise den Kontakt zum Erdreich zu verhindern, können Sie H-Anker oder Bodenhülsen verwenden. Bei Holz Partner beraten wir Sie gern".
Als Fachmann wird bei Holz Partner in Rathenow stets darauf hingewiesen: "Besonders zu schützen sind vor allem Schnitte quer zur Faserrichtung, die so genannten Hirnholzteile." Da an diesen Stellen die Holzfasern angeschnitten sind, kann hier das Wasser über die offenen Kapillaren besonders weit in das Holz eindringen. Der Fachmann für die Region Rathenow, Brandenburg, Potsdam, Stendal, Berlin empfiehlt hier zum Beispiel die Verwendung von Pfostenkappen. Zu berücksichtigen sind zudem die natürlichen Verformungsvorgänge der Holzwerkstoffe infolge von Temperatur- und Feuchtigkeitseinwirkungen.
Holz Partner weiter: "Dadurch entstehende Risse im Holz sollten ebenfalls verhindert bzw. abgedeckt werden. Die Feuchte des Holzes sollte möglichst immer der Feuchte im eingebauten Zustand entsprechen um unnötiges Quellen und Schwinden zu verhindern. Nur dort, wo es unbedingt notwendig ist (zum Beispiel im Schwellenbereich oder bei Terrasse) sollte chemischer Holzschutz verwendet werden."
Neben dem Schutz des Holzes, zum Beispiel Ihrer Terrasse vor Bewitterung, müssen Hölzer gegen Pilze und Insekten geschützt werden. Sinnvoll ist hier die Verwendung von Hölzern, die auf Grund ihrer natürlichen Inhaltsstoffe gegen Pilze und Insekten weitgehend resistent sind. In Mitteleuropa ist das zum Beispiel Robinie und bedingt Lärche und Eiche.
Wenn es um Holz und den Holzschutz geht, kommen Sie zu Holz Partner in Rathenow, Ihrem Fachmann für Holz für die Rathenow, Brandenburg, Potsdam, Stendal, Berlin. Wir beraten Sie gern, stets freundlich und kompetent zu Ihrem aktuellen Projekt!